news November 2020 | 49
aber ähnlich: Brust oder Keulen lassen sich auch
in der Pfanne zubereiten, der wahre Genießer isst
den Vogel jedoch im Ganzen zubereitet aus dem
Ofen. Rezepte gibt es viele, üblich ist es, das Geflügel
zu füllen. Ob süß-sauer mit Orangen oder
Äpfeln und Rosinen oder herber mit Maronen
und Kräutern bleibt dabei jedem selbst überlassen.
Die Zubereitung braucht zudem viel Zeit
und Aufmerksamkeit und zumindest im Fall der
Gans einen ziemlich großen Bräter. Viele Restaurants
laden nun auch wieder zum traditionellen
Gänseessen ein – spätestens am Martinstag ist es
wieder so weit. Zu Gans und Ente passen hervorragend
Rotkohl und Klöße, zur Gans wird oft auch
Grünkohl gereicht.
Grünkohl
Geerntet wird der grüne Kohl nach dem ersten
Frost, denn nur dann schmeckt er richtig gut. Die
Zubereitung ist ein wenig deprimierend: Es dauert
lange, den Kohl von den groben Stielen zu befreien.
Dann wird der meist immer noch beachtliche
Berg Blätter kurz blanchiert – und fällt in sich
zusammen. Nun werden die weichen Kohlblätter
fein gehackt und anschließend weichgekocht.
Meist gehören Schmalz und Salz ebenso in den
Ob süß-sauer mit Orangen
oder Äpfeln und Rosinen
oder herber mit Maronen und
Kräutern bleibt jedem selbst
überlassen.
Foto: Becky Fantham
on Unsplash
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