In dieser Besetzung startet das Team von GWD Minden in die neue Spielzeit der Handball-Bundesliga: Max Staar (hinten von links), Aliaksandr Padshyvalau, Lucas Meister,
Marian Michalczik, Miljan Pusica, Christoffer Rambo, Jonas Molz, Magnus Gullerud , Trainer Frank Carstens (Mitte von links), Betreuer Benedikt Selle, Simon Strakeljahn, Maximilian
Nowatzki, Juri Knorr, Savvas Savvas, Justus Richtzenhain, Christoph Reißky, Joscha Ritterbach, Mannschaftsarzt Dr. Jörg Pöhlmann, Mannschaftsarzt Arndt Middelschulte sowie
Kevin Gulliksen (vorne von links), Physiotherapeut Philipp Roessler, Leon Grabenstein, Malte Semisch, Espen Christensen, Physiotherapeutin Britta Wagner und Mats Korte.
Punkte sammeln
GWD Minden Nach dem Aus im DHB-Pokal erwartet
GWD Minden im September ein voller Spielplan.
Von Carsten Dehne
Was war das denn? Schlimmer geht nimmer!
Welch unvorstellbares und blamables „Aus“
im DHB-Pokal! Eine Zehn-Tore-Klatsche gegen
Hamm, gegen einen Zweitligisten! Puh. Das war
ein Schluck aus der falschen Pulle. Kaum ein
Mensch, den ich an dem späten Samstagabend
oder tags drauf traf, der das glauben konnte. Ich
allerdings auch nicht…
Irgendwie scheinen die Zweitligisten GWD aktuell
nicht zu liegen. Ob beim Turnier in Gießen
gegen Coburg, beim Spielo-Cup gegen Coburg
oder eben im DHB-Pokal gegen Hamm – drei
Niederlagen, die so wohl keiner erwartet hätte.
Sicherlich ein Schuss vor den Bug – hoffentlich
rechtzeitig.
Jetzt fehlten mit Magnus Gullerud und Aliaksandr
Padshyvalau natürlich auch zwei wichtige
Bausteine. Die Pokalniederlage allein darauf zu
schieben, wäre zu einfach – macht aber auch
keiner. Das war vielleicht ein Baustein. Ist aber
auch egal, weil nicht mehr zu ändern.
ANWURF