ADVERTORIAL Andreas Rehs
106 | news September 2019 | Business
arbeitet seit acht
Jahren bei Löffler.
Janas Tipp des Monats:
Vom Apfel zum Saft
Wenn ich mal eine Flasche Saft kaufe, dann in letzter Zeit eigentlich
immer von Löffler. Dadurch, dass ich mich viel mit dem Thema lokal
Einkaufen und dem Bezug zur Region beschäftige, ist Löffler für mich
die Option meiner Wahl. Ich meine, näher dran geht’s ja eigentlich
nicht.
Mit Löffler verbinde ich allerdings noch viel mehr als nur den simplen
Einkauf einer Flasche Saft, nämlich eine schöne Kindheitserinnerung.
Bei meinem Elternhaus hatten wir zwei Apfelbäume im
Garten, einer von meiner Schwester, einer von mir, welche jeweils
zur Geburt gepflanzt wurden. Und eben
diese Äpfel habe ich oft mit meiner Mutter
zusammen zu Löffler gebracht. Ich erinnere
mich noch ganz gut daran. Die Äpfel
wurden in große Kisten gefüllt, diese liefen
dann über ein Laufband zur Verarbeitung.
Das fand ich ziemlich faszinierend.
Aber das Beste am Besuch bei Löffler war
eindeutig, dass man sich als Kind eine
kleine Flasche Saft aussuchen durfte, und
ich konnte mich jedes Mal kaum entscheiden. Eins weiß ich aber
noch ganz genau, die Flasche war eigentlich immer leer, wenn wir zu
Hause wieder angekommen sind. Heutzutage kann man vor Ort die
leckeren Säfte probieren.
Bei ca. 150 Annahmestellen kann man seine Äpfel vorbeibringen, die
man nicht selber verwerten kann. Dann bekommt man sogar den
Saft bei Löffler günstiger und hat die Auswahl aus 33 verschiedenen
Sorten.
Was soll ich sagen: Äpfel, die man selber nicht verwerten kann,
müssen nicht traurig im Garten verbleiben, sondern finden noch
eine sinnvolle Verwendung. Löffler kann einen wirklich guten, heimischen
Saft produzieren, der eine ganz niedrige CO2-Bilanz aufweist.
Die Glasflaschen sind nachhaltige Mehrwegflaschen. Wenn
man dann den Saft im Supermarkt oder in einem der Löffler Depots
kauft, ist dieser wirklich regional und man hat vielleicht selbst etwas
dazu beigetragen. Warum kann nicht alles im Thema Nachhaltigkeit
und regional Einkaufen so einfach sein? Vielleicht probiert
es der ein oder andere mit Apfelbäumen im Garten mal aus. Und
vielleicht hat in ein paar Jahren ein anderes Kind so eine schöne
Kindheitserinnerung daran wie ich.
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