ANSTOSS
Hinten: Mahdi Mohamed Jasin, Ricardo Squarra, Collin Tappe, Robert Dorn, Marco Reineke, Pascal Erdbrügger, Nico Bruns, Jannik Schling, Daniel
Reineke, René Kagels, Kevin Brinkmann
Vorne: Christian Möller, Maximilian Cöln, Andreas Vidovic, Nico Bergmann, Gotse Traykovski, Philip Ewert, Christian Garbisch, Clemens Koch
Fehlend: Julian Hartmann, Lukas Hartmann, Nico Natale, Nareg-Niko Boyagian, Marlon Joey Haeder, Hadi Jasin, Besart Dervishi, Lukas Dorn (CoTrainer)
Das neue Gesicht
Ihrer Fassade
news August 2019 | Sport | 85
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Offensive verstärkt
Der TuS Lohe peilt in der kommenden Saison einen Platz unter den ersten zehn Teams
in der Fußball-Bezirksliga an.
Die vergangene Saison ist abgehakt, jetzt blickt Trainer
Christian Möller nach vorne. „Ein einstelliger
Tabellenplatz ist realistisch“, sagt der Coach des TuS
Lohe. Die Vorbereitungen laufen prima, das Team ist
bestens motiviert und der Mannschaftsgeist stimmt.
Beste Voraussetzungen also, um in den kommenden
Monaten für große fußballerische Erfolge gut zu
sein. „Bei uns läufts“, sagt Möller gegenüber news
– Das Magazin. Das vierte Jahr trainiert er die Loher.
Und er hat das Team geformt.
Mit 23 Feldspielern und zwei Torhütern tritt der Bezirksligist
die neue Saison an. Mit Nico Bergmann
und Andreas Vidovic haben die Loher zwei erfahrene
Kicker dazu bekommen, die dem Team wichtige
Impulse geben können. Und mit René Kagels hat die
Mannschaft sogar einen Spieler, der bereits Erfahrungen
aus der Regionalliga mitbringt. „Die Weichen
sind gestellt“, sagt der Trainer, der auch einen großen
Dank an den Vorstand seines Vereins richtet.
Man habe ihn und Co-Trainer Lukas Dorn bestens
unterstützt und auch die Notwendigkeit für neue
Verpflichtungen erkannt.
Möller ist optimistisch und fest überzeugt, dass
die neue Saison besser läuft. Sich wie in der vergangen
Spielzeit erst am drittletzten Spieltag den
Klassenerhalt zu sichern, könne nicht der Anspruch
des TuS Lohe sein. „Das darf uns nicht noch einmal
passieren“, sagt er. Der Fußballlehrer will deshalb
von Anfang an konzentriert zu Werke gehen, damit
der Start klappt und die Punkte schnell eingefahren
werden. Das sorge dann für die erforderliche Lockerheit
– und wenn es erst einmal laufe, sei vieles drin.
„Das Team ist stabil wie schon lange nicht mehr“,
sagt Möller. Und vor allem an der Offensive hat er
in den vergangenen Wochen gefeilt – und damit an
einer Schwachstelle gearbeitet. Denn in der Abwehr
gut aufgestellt zu sein, mache zwar Sinn, erklärt er.
„Trotzdem musst du natürlich vorne auch die Tore
machen“, sagt der Coach. Mit dem Team werde das
in dieser Saison wesentlich besser klappen. Möller
und seine Mannschaft gehen deshalb mit Elan und
Zuversicht in das Bezirksliga-Jahr.
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