Siegel „Made in Germany“
Ludwig Fresenius Schulen starten Austausch mit Shanghai University
news August 2019 | Business | 103
Minden (news). Die OstWestfalenLippe GmbH hatte zur
Bewerbung für die Auszeichnung zum „Familienfreundlichen
Unternehmen im Kreis Minden-Lübbecke“ aufgerufen.
Die Melitta Group konnte die Jury wie im Jahr 2017
überzeugen. Jana Reineke, Leiterin Personalmarketing,
nahm im Preußen Museum die Auszeichnung entgegen.
„Dass wir erneut als familienfreundliches Unternehmen
ausgezeichnet wurden, hat für uns einen sehr
hohen Stellenwert. Denn als inhabergeführtes Familienunternehmen
möchten wir unsere Mitarbeiter so
gut wie möglich bei der Vereinbarkeit von Beruf, Familie
und Pflege unterstützen“, sagt Jana Reineke. „Die
Auszeichnung bestätigt uns, dass wir bereits viel Unterstützung
bieten und spornt uns an, die Bedingungen
für unsere Mitarbeiter weiter zu optimieren.“ Melitta
arbeitet mit ausgewählten Dienstleistern
zusammen, um den Mitarbeitern professionelle
Angebote und Hilfestellungen
in den verschiedensten Lebenslagen zu
bieten. Neben flexiblen Arbeitszeitmodellen
wird den Mitarbeitern eine qualifizierte
Kinderbetreuung vermittelt oder
sie können sich einen Platz in der Kindertagesstätte
„Löwenzahn“ sichern. Melitta
kooperiert mit der Mindener Kita und
bietet so ein festes Kontingent an Betreuungsplätzen
für die Mitarbeiterkinder
an. Ein Eltern-Kind-Büro ermöglicht
es außerdem, den Nachwuchs im Notfall
mit zur Arbeit zu bringen. Derzeit wird auch eine offizielle
Vereinbarung zum mobilen Arbeiten gestaltet, die
zukünftig für noch mehr Flexibilität sorgen soll.
www.melitta-group.com
Auszeichnung für Melitta
„Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Minden-Lübbecke“
Melitta hat die Jury wie 2017 überzeugt. Foto: pr
Stadthagen (news). Was macht die deutsche Handwerkskunst
im internationalen Wettbewerb so erfolgreich?
Das fragten sich Studenten der Shanghai
Open University und wandten sich dazu an die Technikerschule
der Ludwig Fresenius Schulen Stadthagen.
Teilnehmer der Technikerweiterbildung und Vertreter
der Schule hielten per Video- Livestream eine Präsentation
vor den Studenten im Hörsaal der chinesischen
Universität. Den Austausch konnten die Ludwig Fresenius
Schulen dank der Kooperationen ihrer Schwesterunternehmen
Akademie International und COGNOS
International mit Bildungseinrichtungen im Ausland
realisieren.
Mittels Videoübertragung und der Unterstützung zweier
Dolmetscherinnen berichteten sie live aus dem Klassenzimmer,
das vor allem das deutsche Bildungswesen
mit seinem dualen Ausbildungssystem einen großen
Anteil an der deutschen Handwerkskunst trage. Bereits
während der Ausbildung werde praktisch im Betrieb
gearbeitet und so das nötige „Handwerkszeug“ für
den Beruf erworben. Daran schließe sich im Technikbereich
eine Weiterbildung an, sodass zusätzliches Expertenwissen
erworben werde. „Die Deutschen lernen
ihr Handwerk von der Pike auf und wissen daher, was
in der Praxis funktioniert und was nicht“, sagte Technikschulleiter
Puyan Kachani. Die enge Verbindung zur
Berufspraxis sei auch in der Weiterbildung zum Techniker
stets gegeben – durch Exkursionen zu Messen und
Betrieben und die Abschlussarbeit, die zu einem konkreten
Projekt in einer Firma angefertigt werde.
www.ludwig-fresenius.de
Minden/Bad Oeynhausen (news). Bertermann und Schloss
Ovelgönne machen gemeinsame Sache und haben ein in
Kooperation entwickeltes Produkt auf den Markt gebracht.
Alles fing an, als sich Alexander Haß, Juniorchef des Familienunternehmens
Bertermann, und Johannes Schweer,
Schlossmanager der Veranstaltungslocation Schloss Ovelgönne,
bei einem Treffen eines Unternehmernetzwerks in
Minden kennenlernten. Man war sich gleich sympathisch
und verabredete sich noch mal, um Gemeinsamkeiten und
Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Schnell fanden die
beiden eine Verbindung zwischen Backstube und Schloss:
Diverse Produkte aus dem Bertermann-Sortiment, die gut zu
verschiedenen Veranstaltungen des Schlosses passen.
Aber auch die Idee zur Entwicklung eines Produkts kam auf,
als man über gemeinsame Nenner sprach. Beide Unternehmen
Für den zufriedenen Blick in den Spiegel
Naturheilpraxis setzt auf Ästhetik-Behandlungen
Minden (cko). Akne, Besenreisser oder Fettpölsterchen
können so manchen Menschen ganz schön aufs
Gemüt schlagen. „Ich möchte, dass meine Patienten
wieder zufrieden in den Spiegel schauen“, sagt Gabriele
Franke-Schwerdt. Im Jahr 2011 hat die Mindenerin
ihre Naturheilpraxis in der Wegelinstraße 6 eröffnet.
Dort bietet sie ihren Patienten eine umfassende Auswahl
an Gesundheitsbehandlungen. Weitergebildet
hat sich Gabriele Franke-Schwerdt beispielsweise zur
Ästhetik-Behandlerin – ein Gebiet, auf das sie erst
durch ihre Arbeit mit Krebspatienten gestoßen ist und
dem sie seither ein hohes Maß an Aufmerksamkeit
schenkt.
„Mit dem eigenen Aussehen zufrieden zu sein, ist so
wichtig“, sagt sie. Denn mit seinem Äußeren zufrieden
zu sein, wirke sich auf Körper und Geist aus. Es stärke unter
anderem das Selbstbewusstsein und sorge insgesamt für
eine gute Ausstrahlung. „Jeder Mensch wünscht sich Schönheit“,
sagt die Heilpraktikerin. Und aus ihrer langjährigen Erfahrung
weiß sie, dass Menschen häufig unter Falten, Akne,
Fettpölsterchen und Co. leiden. „Da komme ich ins Spiel“,
sagt sie. Fachgerecht sorgt sie dafür, dass die Schönheitsfehler
verschwinden – und ein natürliches Aussehen zurückkehrt.
Denn nach einer Behandlung sei es äußerlich nicht
zu sehen, dass ein entsprechender Eingriff erfolgt sei. „Man
sieht dann einfach nur gut aus.“
Erreichbar ist Gabriele Franke-Schwerdt unter Telefon (05 71)
38 63 76 54 sowie per E-Mail unter info-aesthetikminden@
gmx.de. „Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin“, sagt die
Heilpraktikerin.
Der fachliche Austausch hat den Gästen
sehr gefallen. Foto: pr
Gabriele Franke-Schwerdt hat ihre Praxis
im Jahr 2011 eröffnet. Foto: Tanja Sperzel
stehen für regionale Produkte, haben hohe Qualitätsansprüche
und legen Wert auf bewusste und
hochwertige Ernährung. Die Aufgabe war die Entwicklung
eines Produkts, in dem sich beide Unternehmen
wiederfinden. Naheliegend war da eine bestimmte
Backware, die Kernkompetenz von Bertermann. „Im
Schloss Ovelgönne trifft Historie auf Moderne. Mit
entsprechenden Bestandteilen wird ein Bezug zum
Schloss hergestellt“, sagt Johannes Schweer.
Nach diversen Geschmacksproben fiel die Wahl auf
Chia-Samen. „Chia enthält gesunde Omega-3-Fettsäuren,
viele Ballaststoffe und wirken sich positiv
auf den Blutzuckerspiegel aus.“, erläutert Alexander
Haß. Als modernes Lebensmittel mit positiven Eigenschaften
war es perfekt für das gemeinsame Brot. Das Schlossbrot
ist in allen Bertermann-Filialen erhältlich. Im Schloss
Ovelgönne wird das Brot zukünftig Bestandteil verschiedener
Caterings sein.
www.bertermann.com
Was ein Schloss und ein Brot gemeinsam haben
Bertermann-Chef Martin Haß lässt sich das Schlossbrot schmecken. Foto: pr