Von Carsten Korfesmeyer

Es ist ein markantes Bürogebäude, das aktuell in Kanalnähe der Mindener Stiftsallee entsteht. Viergeschossig ist das Haus, das im Modell an einen Würfel erinnert und auffällig viele Fenster hat. Schon rein architektonisch wertet es das Bild an der hoch frequentierten Strecke zwischen Nordstadt und City auf und die gute Infrastruktur hat für die Bauherren den entscheidenden Impuls gesetzt, gerade dort zu investieren. „Wir haben im Dezember angefangen“, sagt Niklas Schön, der die Immobilie vermarktet. Errichtet wird sie von der bds-Immobilien GmbH & Co. KG aus Minden. Mit der Fertigstellung rechnet der Makler „voraussichtlich Anfang 2025“.

Optisch ragt der Klinkerbau im Landschaftsbild hervor und aus energetischer Sicht setzt man auf Photovoltaik und Unabhängigkeit vom Gas. „Es gibt nur sehr geringe Nebenkosten“, sagt der 35-Jährige im Gespräch mit News-Das Magazin. Sechs überdachte Stellplätze und E-Ladesäulen werden im unteren Teil des Gebäudes errichtet und die Philosophie ist ganz auf die heutige Arbeitswelt zugeschnitten. Jede Büroeinheit hat beispielsweise einen Balkon. Das sei ideal, wenn man in der warmen Jahreszeit mal draußen mit dem Laptop sitzen möchte, erzählt Niklas Schön. Er spricht von einer zentralen Lage und wahrlich schönen Aussichten von den Schreibtischen aus.

Gute Kommunikationsmöglichkeiten

Die moderne Arbeitswelt spiegelt sich wider und der Makler spricht von sehr guten Kommunikationsmöglichkeiten. Jede Etage verfügt über jeweils zwei Büroeinheiten mit jeweils 125 Quadratmetern. „Das Erdgeschoss und eine Einheit im ersten Stockwerk sind allerdings schon vermietet“, sagt der Immobilienkaufmann. Dort zieht eine Steuerberatungsgesellschaft ein und mit einer Fahrschule stehen die Gespräche kurz vor dem Abschluss. Im zweiten, dritten und vierten Stock gibt es somit noch Möglichkeiten für Mieter, die auch eine gesamte Ebene wählen könnten. Somit wären es gleich 250 Quadratmeter – ideal beispielsweise für Kanzleien oder Firmen, deren Mitarbeiter überwiegend im Büro tätig sind. Die Räume seien darüber hinaus sehr repräsentativ und auf alle Belange zugeschnitten. „Für Besprechungen oder auch Gespräche mit Kunden“, sagt er.

„Nur sehr geringe Nebenkosten“

Wie wichtig ein angenehmes Umfeld für den Arbeitsalltag ist, sagt Niklas Schön auch noch. Die Erreichbarkeit spiele dabei eine Rolle, aber auch das Angebot an Geschäften. Einkaufsmärkte sind nur wenige Gehminuten entfernt und eine Apotheke liegt nahezu direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite. Die Entfernung zum Bahnhof beträgt nur rund drei Kilometer und eine Bushaltestelle ist vorm Haus.

Der Eingangsbereich entsteht in der Stiftsallee und die Zufahrt erfolgt über den Karolingerring. „Die Verkehrsführung ist reibungslos“, sagt Niklas Schön. Auch das sei ein wichtiges Kriterium. Parkplätze seien in angemessener Zahl vorhanden und es bestehe für die Mieter sogar die Möglichkeit, eine benachbarte Tiefgarage nutzen zu können.

Fertigstellung voraussichtlich Anfang 2025

Wie kommt man voran? Nachdem es im Dezember losging, ist der Baufortschritt auf dem Grundstück mittlerweile deutlich erkennbar. Wer die Stiftsallee entlangfährt, kann auf „Höhe von Nummer 31“ schon einen ersten Eindruck davon gewinnen, wie es auf dem Eckgrundstück nach Bauende einmal aussehen wird. Niklas Schön und seine Partner haben in ihrer beruflichen Laufbahn schon einige Objekte in Minden und der Region vermarktet und errichtet. An dem aktuellen Projekt habe man erneut viel Freude und im Gespräch mit dem Makler ist eine gewisse Faszination für die Stiftsallee immer wieder herauszuhören. „Das Grundstück liegt in einer optimalen und zentralen Ecklage“, sagt er. Und das Bürogebäude werde auf jeden Fall auch ein Hingucker.

Schlagwörter businessfeaturedminden