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noën: Edelmetall aus fairem Handel

Schmuckstücke in liebevoller Handarbeit aus Fairmined zertifiziertem Gold und Silber

Foto: u_485kmhchiv - pixabay.com

„Es heißt: Reden ist Silber. Schweigen ist Gold. Wir sind jedoch anderer Meinung und finden, dass viel zu selten über das Thema Goldabbau gesprochen wird“, sagt Olaf Bormann vom Watchtower in Minden. Die schmutzige Gold­industrie mit Kinderarbeit, Umweltzerstörung und Bürgerkriegen ist nämlich längst nicht so glanzvoll wie das begehrte Edelmetall. Denn weltweit arbeiten circa 15 Millionen Menschen im kleingewerblichen Goldbergbau. Viele davon erhalten weniger als 2 Dollar pro Tag. Das reicht kaum zum Überleben. „Die Arbeitsbedingungen in den meist informell organisierten Minen sind oft miserabel und lebensgefährlich.“ Die Gesundheit der Arbeiter wird durch den ungeschützten Einsatz von Quecksilber und Zyanid geschädigt und unsere Umwelt wird irreparabel zerstört. Auch ist Kinderarbeit im Goldabbau weitverbreitet. „Deshalb ist es uns eine Herzensangelegenheit, mit der kleinen Manufaktur noën aus Keltern zusammenzuarbeiten, denn noën fertigt all ihre Schmuckstücke in liebevoller Handarbeit aus Fairmined zertifiziertem Gold und Silber an“, so der Geschäftsinhaber. Es stammt aus verantwortungsvollen Kleinbergbauorganisationen, die einen positiven Wandel, soziale und wirtschaftliche Entwicklung vor Ort sowie die Einhaltung von strengen Richtlinien gegenüber dem Umweltschutz fördern. Das Gütesiegel, das durch die Alliance for Responsible Mining (ARM) vergeben wird, garantiert unter anderem eine transparente Lieferkette für Produzenten und Konsumenten. Außer den wunderschönen Schmuckstücken fertigt noën auch Trau- und Antragsringe an.