Am Samstagabend wird auf der Gourmetmeile mit der Panik
Power Band eine von Panikrocker Udo Lindenberg persönlich
verifizierte Tributeband dem Publikum einheizen. Foto: privat
news Juli 2019 | 11
wir bieten nicht nur leckere Speisen, sondern
Heimat und Gemeinschaft“, schreibt er in einer
Pressemitteilung.
Aber auch das Kulinarische kommt nicht zu kurz.
An 13 Ständen laden die gastronomischen Betriebe
aus dem Mindener Land und die Partner der
Lebensmittelbranche unter der Regie der MMG zu
Gaumenfreuden der Heimat und einem besonderen
Programmangebot ein. Mit von der Partie
sind das Victoria Hotel, Schneiders Gastronomie
und Catering, Hotel Schäferhof, Essence Catering,
Balkes Morhoff, Wilhelm 1896, GOP Kaiserpalais,
Schäfer’s, Edeka, WEZ, Melitta und Bauerngut.
„Erinner Dich“ mit der Band Klee
Für den Freitagabend ist es der MMG gelungen,
die Band „Klee“ zu gewinnen. Mit Songs wie „Erinner
dich“ und „Gold“ stürmte die Band um Suzie
Kerstgens und Sten Servaes die Charts. Die Kölner
Band um Frontfrau Suzie Kerstgens steht für
intelligentes Songwriting, ausgefeilte Instrumentierung
und besitzt ausgewiesene Live-Qualitäten.
Die Themen Leben, Lieben und Leiden nehmen
einen großen Raum im Kosmos der Band ein
– frei jedoch von überinszenierter Kitschigkeit,
sondern erfüllt von echten Gefühlen im musikalischen
Spannungsfeld zwischen elektronischen
Sounds und Akustik-Elementen.
Panikrocker und Heimatgewächse
Am Samstagabend wird dann mit der Panik Power
Band eine von Panikrocker Udo Lindenberg
persönlich verifizierte Tributeband dem Publikum
einheizen. Unter der Überschrift „Hinterm
Horizont geht´s weiter“ werden Songs der ersten
Jahre, wie „Jonny Controletti“, „Honky Tonky
Show“ oder „Andrea Doria“, über Hits der 80er,
wie „Horizont“ und „Sonderzug nach Pankow“, bis
zum Nr. 1 Hit „Ich mach mein Ding“ gespielt. Vor
der Panikpowerband steht die Minden-Primetime
auf dem Programm mit Deixa Falar, Green Cabbage
Jazzband und einem Auftritt der GWD-Bundesligamannschaft.
Reichlich Lokalkolorit bei der
Gourmetmeile versprühen auch die „Freiwöhler