Name: Christian

Alter: 29 Jahre

Wohnort: Porta Westfalica

Seit wann wird gebloggt? Seit Anfang 2019

Was wird gepostet? Fashion, Lifestyle, Tattoos und bald auch Reisen

Wofür steht dein Accountname „keboslife“?

Der Name „keboslife“ setzt sich aus meinem Spitznamen und dem englischen Wort für „Leben“ zusammen. Auf meinem Account sind nur Bilder zu sehen, die mit mir zu tun haben oder die von mir sind.

Was bedeuten deine Tattoos für dich?

Nicht alle meine Tattoos haben eine tiefere Bedeutung, viele habe ich mir für meine Familie tättowieren lassen. Zum Beispiel die Namen meiner Eltern und meiner Schwestern.  Aber manche Motive gefielen mir einfach nur gut, weil sie meine Einstellungen widerspiegeln oder etwas über mich aussagen. Andere wiederum habe ich mir mit Freunden zusammen stechen lassen.

Wie verbringst du deine Freizeit am liebsten?

In der wenigen Freizeit, die ich habe, bin ich gerne Zuhause, bei  Freunden oder zusammen mit meiner Familie. Keine Frage, ab und zu mal raus gehen, muss auch sein, aber Zuhause ist immer noch am Schönsten.

Bist du eher ein Nachtmensch oder Frühaufsteher?

Ganz klar Frühaufsteher! Umso mehr hat man vom Tag. Und die Tage sind nicht so stressig, wenn man viel vor hat. Man hat mehr Zeit für sich und seine Familie.

Modelst du auch beruflich?

Nein, das ist für mich nur ein Hobby. Sicher habe ich schon mal drüber nachgedacht – wer hat das nicht schon mal getan – aber mal sehen, was die Zukunft so bringt.

Welchen Stellenwert hat Fitness in deinem Leben?

Puh, ich gehe fast nie zum Sport, ich bin eher zu faul dafür. Aber ich finde, jeder sollte das machen, worauf er Lust hat und womit er sich wohlfühlt. Ob Sportstudio, Laufen, Radfahren, Schwimmen oder was auch immer: Mach das, was dir Spaß macht und gut ist.

Wie hast du deinen letzten Urlaub verbracht?

Ich glaube, ich war seit Jahren nicht mehr wirklich im Urlaub. Für 2020 habe ich mir aber fest vorgenommen, ein paar Orte anzuschauen. Natürlich nur, wenn es mit dem Beruf vereinbar ist.

www.instagram.com/keboslife

Dieser Artikel ist zuerst im Wochenendmagazin Willem erschienen