Nach zwei verlustpunktfrei eingefahrenen Meisterschaften und Aufstiegen befinden sich die Minden Wolves weiter auf Erfolgskurs. Zwar kassierte das Team von Headcoach Phil Gamble ausgerechnet im Topspiel der zwei dominanten Mannschaften in der Oberliga ihre erste Punktspielniederlage, nichtsdestotrotz hat man sein vorrangiges Ziel, einen Platz in der Spitzengruppe einzunehmen, nach Abschluss der Hinrunde mit Rang zwei vollauf erreicht. 

Und trotz der klaren Heimniederlage gegen die Krefeld Ravens, die in erster Linie durch eine ungewohnt hohe Zahl an Eigenfehlern zustande kam und weniger an der Überlegenheit der Gäste lag, hat man die Hoffnung im Wolfsrudel auf eine Wende im Rückspiel nicht aufgegeben. „Wir werden alles dafür tun, um uns diesmal von unserer guten Seite zu zeigen und das Unmögliche noch möglich zu machen“, strahlt Phil Gamble Optimismus aus. 

Wiedereinstieg nach der Sommerpause

Doch nach der dreiwöchigen Sommerpause und dem Wiedereinstieg in das Training stehen zuvor erst zwei Heimspiele an, in denen die American Footballer der DJK Dom Minden zwei Siege fest eingeplant haben. Sowohl gegen die Aachen Vampires (5. August) als auch gegen die Münster Mammuts (12. August) sind die „Wölfe“ im Weserstadion klarer Favorit. Beide Gegner wurden in den Mindener Gastspiele klar und problemlos geschlagen. Zum Saisonauftakt in der Kaiserstadt feierten die Wolves mit noch etwas Sand im Angriffsgetriebe einen 36:6-Erfolg, während sie sich mit einem 55:0 in Münster in die Sommerpause verabschiedet hatten.

„Natürlich wissen wir, dass wir nicht der Topfavorit in dieser Saison waren und sind. Diese Rolle fällt eindeutig den Krefeldern zu, die aber vor dem Duell in Minden so viel Respekt vor uns hatten, dass sie sich extra für dieses Spiel noch einmal mit vier Spielern, darunter einer aus der NFL, verstärkt haben“, so Sportdirektor Volker Krusche. „Die haben ganz andere finanzielle Möglichkeiten als wir, wahrscheinlich aber auch als alle Regionalligisten. Wenn man am Ende einem solchen Gegner den Vortritt lassen müsste, die Liga aber ansonsten beherrschen würde, hätte man auch eine erneut sehenswerte Saison gespielt.“ Schließlich bringe es der Sport mit sich, nicht in jedem Jahr ohne Verlustpunkt durchmarschieren zu können. „Und aus Niederlagen gilt es zu lernen und anschließend gestärkt wiederzukommen. Das muss unser vorrangiges Ziel sein.“

Aktion „Eine Stadt für alle“

Dadurch, dass die Dortmund Giants an jenem Tag, an dem die Fußballer von Borussia Dortmund eigentlich ihre Meisterschaft feiern wollten, das Spiel in Minden aus personellen Gründen absagten, dies aber durch Atteste im Nachhinein nicht belegen konnten, wurden sie nicht nur mit einem für sie schmeichelhaften Score von 0:20 und 0:2 Punkten bedacht, ihr Heimspiel am 30. September ging dadurch automatisch an die Minden Wolves über. Und da man in einer Saison nur einmal nicht antreten darf, hätte eine neuerliche Absage für die Giants möglicherweise fatale Folgen.

Daher dürfen sich Phil Gamble und sein Wolfsrudel neben den Partien gegen Aachen und Münster auf zwei weitere Heimspiele gegen die Remscheid Amboss (23. September) und Dortmund Giants (30. September) – somit also vier in der Rückrunde – freuen, während demgegenüber nur zwei Auswärtsspiele in Krefeld (27. August) und beim Mönchengladbach Wolfspack (17. September) stehen.

Übrigens: Im Rahmen der Heimspiele laufen die Wolves am 23. September in ungewohnten pinken Trikots und Strümpfen auf. Sportdirektor Krusche: „Es wird die Auftaktveranstaltung der BKK Melitta-hmr für den Monat Oktober sein, in dem es um den Kampf gegen den Brustkrebs geht, den wir als Minden Wolves selbstverständlich gern unterstützen.“

Zuvor bringen sich die heimischen Footballer aber auch bei der Aktion „Eine Stadt für alle“ ein, in deren Rahmen am 20. August auch der „Tag des Sports“ stattfindet, bei dem neben dem Gesamtverein der DJK auch die Minden Wolves gegen 15 Uhr einen Beitrag im Weserstadion liefern wollen. Krusche: „Den Sport in unserer Heimatstadt zu fördern, muss Anspruch aller Vereine und Sportarten sein. Wir sind gern dabei, wenn wir hierbei helfen und unterstützen können.“

Nach zwei verlustpunktfrei eingefahrenen Meisterschaften und Aufstiegen befinden sich die Minden Wolves weiter auf Erfolgskurs. Zwar kassierte das Team von Headcoach Phil Gamble ausgerechnet im Topspiel der zwei dominanten Mannschaften in der Oberliga ihre erste Punktspielniederlage, nichtsdestotrotz hat man sein vorrangiges Ziel, einen Platz in der Spitzengruppe einzunehmen, nach Abschluss der Hinrunde mit Rang zwei vollauf erreicht. 

Und trotz der klaren Heimniederlage gegen die Krefeld Ravens, die in erster Linie durch eine ungewohnt hohe Zahl an Eigenfehlern zustande kam und weniger an der Überlegenheit der Gäste lag, hat man die Hoffnung im Wolfsrudel auf eine Wende im Rückspiel nicht aufgegeben. „Wir werden alles dafür tun, um uns diesmal von unserer guten Seite zu zeigen und das Unmögliche noch möglich zu machen“, strahlt Phil Gamble Optimismus aus. 

Wiedereinstieg nach der Sommerpause

Doch nach der dreiwöchigen Sommerpause und dem Wiedereinstieg in das Training stehen zuvor erst zwei Heimspiele an, in denen die American Footballer der DJK Dom Minden zwei Siege fest eingeplant haben. Sowohl gegen die Aachen Vampires (5. August) als auch gegen die Münster Mammuts (12. August) sind die „Wölfe“ im Weserstadion klarer Favorit. Beide Gegner wurden in den Mindener Gastspiele klar und problemlos geschlagen. Zum Saisonauftakt in der Kaiserstadt feierten die Wolves mit noch etwas Sand im Angriffsgetriebe einen 36:6-Erfolg, während sie sich mit einem 55:0 in Münster in die Sommerpause verabschiedet hatten.

„Natürlich wissen wir, dass wir nicht der Topfavorit in dieser Saison waren und sind. Diese Rolle fällt eindeutig den Krefeldern zu, die aber vor dem Duell in Minden so viel Respekt vor uns hatten, dass sie sich extra für dieses Spiel noch einmal mit vier Spielern, darunter einer aus der NFL, verstärkt haben“, so Sportdirektor Volker Krusche. „Die haben ganz andere finanzielle Möglichkeiten als wir, wahrscheinlich aber auch als alle Regionalligisten. Wenn man am Ende einem solchen Gegner den Vortritt lassen müsste, die Liga aber ansonsten beherrschen würde, hätte man auch eine erneut sehenswerte Saison gespielt.“ Schließlich bringe es der Sport mit sich, nicht in jedem Jahr ohne Verlustpunkt durchmarschieren zu können. „Und aus Niederlagen gilt es zu lernen und anschließend gestärkt wiederzukommen. Das muss unser vorrangiges Ziel sein.“

Aktion „Eine Stadt für alle“

Dadurch, dass die Dortmund Giants an jenem Tag, an dem die Fußballer von Borussia Dortmund eigentlich ihre Meisterschaft feiern wollten, das Spiel in Minden aus personellen Gründen absagten, dies aber durch Atteste im Nachhinein nicht belegen konnten, wurden sie nicht nur mit einem für sie schmeichelhaften Score von 0:20 und 0:2 Punkten bedacht, ihr Heimspiel am 30. September ging dadurch automatisch an die Minden Wolves über. Und da man in einer Saison nur einmal nicht antreten darf, hätte eine neuerliche Absage für die Giants möglicherweise fatale Folgen.

Daher dürfen sich Phil Gamble und sein Wolfsrudel neben den Partien gegen Aachen und Münster auf zwei weitere Heimspiele gegen die Remscheid Amboss (23. September) und Dortmund Giants (30. September) – somit also vier in der Rückrunde – freuen, während demgegenüber nur zwei Auswärtsspiele in Krefeld (27. August) und beim Mönchengladbach Wolfspack (17. September) stehen.

Übrigens: Im Rahmen der Heimspiele laufen die Wolves am 23. September in ungewohnten pinken Trikots und Strümpfen auf. Sportdirektor Krusche: „Es wird die Auftaktveranstaltung der BKK Melitta-hmr für den Monat Oktober sein, in dem es um den Kampf gegen den Brustkrebs geht, den wir als Minden Wolves selbstverständlich gern unterstützen.“

Zuvor bringen sich die heimischen Footballer aber auch bei der Aktion „Eine Stadt für alle“ ein, in deren Rahmen am 20. August auch der „Tag des Sports“ stattfindet, bei dem neben dem Gesamtverein der DJK auch die Minden Wolves gegen 15 Uhr einen Beitrag im Weserstadion liefern wollen. Krusche: „Den Sport in unserer Heimatstadt zu fördern, muss Anspruch aller Vereine und Sportarten sein. Wir sind gern dabei, wenn wir hierbei helfen und unterstützen können.“