Seit Aschenbrödels Vater nicht mehr lebt, wird sie von Stiefmutter und -schwester wie eine Magd behandelt. Und auch zum königlichen Ball darf sie natürlich nicht. Knecht Vinzek hat Mitleid mit dem Mädchen und schenkt ihr drei Haselnüsse – nicht ahnend, dass die sich in prächtige Gewänder verwandeln, wenn sie zu Boden fallen. Damit ist der Weg für den Ball frei, wo der junge Prinz nur Augen für Aschenbrödel hat. Er bittet sie sogar um ihre Hand, aber als sie davonstürmt, ohne ihre Identität zu lüften, bleibt ihm nur ein Schuh, um die schöne Unbekannte wiederzufinden.
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