Moritz Piwon, Florian Meier, Liana Barsukova und Joana Schmerse betreiben das Tattoostudio Punkt Schwarz Tätowierhandwerk in der Hamelner Innenstadt. Damit haben sie sich einen lang gehegten Traum erfüllt und ihrer Vision eines innovativen und modernen Tattoostudios Gestalt gegeben. Die Kunden werden in hellen, lichtdurchfluteten Räumlichkeiten in einem schönen Altbau in Empfang genommen. Das moderne und puristische Designkonzept von Punkt Schwarz Tätowierhandwerk lädt dazu ein, sich ganz auf das Erlebnis des Tätowierens in entspannter und privater Atmosphäre einzulassen. Nun möchten sie ihr eigenes Handwerk nicht nur stetig weiter verbessern, sondern auch ihr Studio sowie die zugehörige Marke über die regionalen Grenzen hinaus bekannt machen. news – Das Magazin führte ein Interview mit Inhaber Florian Meier.

Inhaber Florian Meier bei der Arbeit. Foto: Lasse Seelmann

Wie lange habt Ihr von der Idee, ein eigenes Tattoostudio aufzumachen, bis zur Eröffnung gebraucht?
Hier und da haben wir immer mal die Gedanken kreisen lassen und Ideen für ein eigenes Studio gesammelt. Gerade beim Besuchen anderer Studios und Tätowierer hat man oft das eine oder andere Detail entdeckt, das man selbst auch gerne gehabt hätte. Da wir aber immer sehr zufrieden bei der Tattoo Family Eisenhauer waren, wurde nichts Konkretes daraus. Doch als sich nach und nach unsere Familienumstände änderten und wir Väter wurden, rückte der Wunsch, die eigenen Ideen und Vorstellungen eines zeitgemäßen Studios umzusetzen und damit auch für später zu sorgen, immer mehr in den Vordergrund.

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Mit einem Kunden von Moritz, Marc Sobotta von der Werbeagentur linea weiss, gab es dann ca. neun Monate vor der eigentlichen Eröffnung die ersten inspirierenden Abende, an denen wir drei unseren Ideen und Vorstellungen freien Lauf ließen. Wirklich konkret wurden die Planungen vier Monate vor der Eröffnung, als feststand, dass die Tattoo Family Eisenhauer und wir getrennte Wege gehen werden. Von da an ging alles sehr schnell. Wir haben innerhalb von drei Monaten eine Immobilie gefunden und gemeinsam mit Marc und seiner Kollegin, Victoria Birgel ein Konzept für das Studio und den Auftritt in den gängigen Medien entworfen. Den gesamten Umbau des Studios haben wir dann in Eigenregie innerhalb von anderthalb Monaten gestemmt, während wir weiterhin fast in Vollzeit tätowiert haben. Mitte September 2019 war es dann soweit. Punkt Schwarz Tätowierhandwerk öffnete zum ersten Mal seine Tore.

Das Studio von außen in der Hamelner Innenstadt. Foto: PR

Was waren bei der Umsetzung die größten Hürden?
Der schwierigste und auch frustrierendste Part war definitiv die Suche nach einer passenden Immobilie. Das war der einzige Punkt im Plan, den wir nicht selbst in der Hand hatten. Es blieben uns nur drei Monate Zeit, um ein geeignetes Objekt zu finden, und wir hatten große Ansprüche an die Räumlichkeiten. Denn ohne die passende Immobilie würde das gesamte Konzept am Ende nicht aufgehen. Die ersten zwei Monate haben wir leider nur Absagen erhalten. Entweder war das Objekt schon vergeben, entsprach nicht unseren Vorstellungen oder sollte nicht an ein Tattoostudio vermietet werden. Doch als wir schon selbst fast nicht mehr daran glaubten, fanden wir unsere jetzigen Räumlichkeiten und konnten die Vermieter nach einigen Gesprächen von unserem Konzept eines modernen und offenen Tätowierstudios der neuen Generation überzeugen. Natürlich gab es auch in der Umbauphase und in den ersten Wochen der Eröffnung den ein oder anderen kleinen Rückschlag, aber im Großen und Ganzen lief von da an alles nach Plan und entwickelte sich zu dem, was unser Studio heute ist: Ein Ort, an dem man sich wohl fühlt und auf Menschen trifft, denen man seine Haut gerne anvertraut.

Helle, lichtdurchflutete Räumlichkeiten des Studios. Foto: PR

Worauf habt Ihr in Eurem eigenen Studio besonders viel Wert gelegt?
Unser Hauptaugenmerk lag von Anfang an auf dem offenen, modernen und puristischen Design, das wir gemeinsam mit Marc und Vivi vorab entwickelt haben. Das Handwerk als solches sollte im Mittelpunkt stehen. Dafür haben wir die Einrichtung und die Räumlichkeiten sehr schlicht gehalten und bei allem auf Qualität statt auf Quantität gesetzt. Lange Zeit haben sich Tattostudios hinter zugeklebten Scheiben in kleinen, völlig überladenen Läden vor der Öffentlichkeit geradezu versteckt gehalten. Das wollten wir ändern. Das Tätowieren ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen, und das wollten wir auch zeigen. Unser Studio wirkt hell, einladend und bietet unseren Kunden viel Raum, um anzukommen und sich wohl zu fühlen. Inmitten der Hamelner Fußgängerzone zieht es die Blicke der Passanten an, und wir geben ihnen die Möglichkeit, von außen einen Blick hineinzuwerfen und uns bei der Arbeit zuzuschauen. Trotz der offenen Gestaltung, können wir unseren Kunden mit variablen Stellwänden stets das gewünschte Maß an Privatsphäre bieten. Wir haben dafür gesorgt, dass sich die Qualität und Sauberkeit unserer Arbeiten in der gesamten Atmosphäre des Studios und auch in unserer digitalen Kommunikation wiederfindet und so dem interessierten Kunden ein stimmiges und überzeugendes Gesamtbild bietet.

 

 

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Das Warten hat ein Ende! Ab morgen dürfen wir die Nadeln endlich wieder laufen lassen. Das Team von Punkt Schwarz kehrt zurück an seinen Arbeitsplatz und freut sich schon riesig darauf, euch alle wiederzusehen und eure Ideen unter die Haut zu bringen. Aufgrund der momentanen Situation wird es allerdings einige neue Regeln im Studio geben, um euch und uns bestmöglich zu schützen. Die kompletten Regeln findet ihr unter unserem Story-Highlight Corona. Solltet ihr darüber hinaus noch Fragen haben, schreibt uns einfach. Wir werden in den nächsten Tagen alle Kunden anschreiben, deren Termine durch die Corona-Auflagen ausgefallen sind und euch neue Termine anbieten. Danach vergeben wir auch an alle neuen Interessenten wieder Termine. Ihr könnt uns gerne jetzt schon eure Anfragen per E-Mail an: kontakt@punkt-schwarz.com schreiben. Gebt uns aber bitte noch etwas Zeit, alles zu organisieren. Wir melden uns danach bei euch. Gutscheine werden wir weiterhin per Banküberweisung verkaufen und anschließend an euch rausschicken. Auch hierfür bitte einfach eine E-Mail mit eurer Adresse und dem Wunschbetrag an die oben genannte Adresse. Natürlich ist dies für uns alle eine neue Situation und wir müssen uns erst an den neuen Alltag gewöhnen. Wir werden aber unser Bestes geben, um euch euren Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich zu machen. Zu guter Letzt möchten wir euch von Herzen für die tolle Unterstützung in der letzten Zeit danken. Für eure Nachrichten, Kommentare und Gutscheinkäufe. Das hat uns sehr viel bedeutet. Ihr seid einfach die Besten 🖤 Foto: @lasse.zip #wirsindzurück #tattoofragen #fragtuns #pstantwortet #wirsindfüreuchda #teampst #tattooartist #onlyblack #tätowierung #tätowierer #tätowiert #tattookulturemagazin #tätowiermagazin #germantattooers #blackwork #blackworktattoo #hameln #hamelntattoo #hannover #minden #lemgo #reportink #punktschwarztätowierhandwerk #punktschwarz @tattookulturemagazine @tattootimes.de @germantattooers @tatowiermagazin @reportink

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Wie hat sich Euer Arbeitsalltag als Inhaber eines Tattoostudios geändert?
Er wurde länger 😉 Wir mussten uns relativ schnell eingestehen, dass doch mehr dazugehört, ein eigenes Studio zu leiten, als wir dachten. Doch es macht auch mehr Spaß, da man genau weiß, wofür man es macht. Zusammen entwickeln wir immer wieder neue Ideen, wie wir unsere Kunden auch über das Tätowieren hinaus für unser Studio begeistern können und nutzen unsere Plattform, wann immer wir können, um anderen Menschen zu helfen. Das ist ein tolles Gefühl und verändert die Sichtweise der Leute auf uns und auf das Tätowieren im Allgemeinen. Als wir dann mit Liana und später mit Joana zwei weitere tolle Künstler für unser Team gewinnen konnten, kamen auch für uns als Inhaber neue Aufgaben dazu. Von da an mussten wir zum ersten Mal ein Team führen, Regeln aufstellen und darauf achten, dass die Stimmung im Studio passt. Joana ist dazu noch unsere erste eigene Auszubildende. Eine wirklich spannende Aufgabe, die wir sehr ernst nehmen. Jetzt arbeitet jeder nicht länger nur für sich und für seinen eigenen Ruf, sondern wir arbeiten gemeinsam für das große Ganze, für die Marke Punkt Schwarz Tätowierhandwerk und für jeden, der damit zu tun hat. Daraus nehmen wir täglich unseren Ansporn, noch einen Schritt weiterzugehen, als wir es vorher als einzelne Tätowierer getan hätten, und wir sind schon sehr gespannt, wo uns das in Zukunft noch hinführen wird.

Foto: PR

Wie sieht die Aufgabenteilung innerhalb des PunktSchwarz Teams aus?
Da Moritz und ich bereits seit zehn Jahren Stuhl an Stuhl bei der Tattoo Family Eisenhauer zusammen gearbeitet haben, wissen wir, unsere Stärken und Schwächen sehr gut einzuschätzen und damit umzugehen. Wir können ehrlich und direkt miteinander reden und wissen auch, wann man den anderen lieber einmal in Ruhe lässt. Moritz ist bei uns der begabte Handwerker und für alles zuständig, was Einrichtung und Design des Studios angeht. Er kümmert sich um das Lager, die Bestellungen und hat ein Auge auf Sauberkeit und Hygiene bei uns im Studio. Alles, was unseren Auftritt in Print- und Onlinemedien, Pressemeldungen sowie digitale Kundenanfragen angeht, fällt in meinen Aufgabenbereich. Dabei werde ich bei Instagram tatkräftig von Moritz Frau Jenny und bei neuen Werbemedien von unserer Agentur linea weiss unterstützt. Bei allen Entscheidungen, die unser Studio betreffen, beziehen wir sowohl Liana und Joana als auch unsere Frauen immer mit ein und legen sehr viel Wert auf ihre Meinungen. So stellen wir sicher, dass wir selbst nicht zu betriebsblind werden und unsere Kollegen das Gefühl haben, ein wichtiger Teil des Ganzen zu sein.

Liana Barsukova in Aktion. Foto: Lasse Seelmann

Wie wichtig ist Social Media für Euer Studio?
Social Media ist für uns neben der persönlichen Kunden­empfehlung das mit Abstand wichtigste Marketingtool, das wir haben. Über kein anderes Medium kann man so direkt in den Kontakt mit anderen Menschen treten. Von Anfang an haben wir unsere Kunden an allem teilhaben lassen und viel Wert darauf gelegt, eine tolle Gemeinschaft aufzubauen. Angefangen bei den Umbaumaßnahmen, der Eröffnung bis hin zu Spendenaktionen, Gewinnspielen und vielem mehr. Unsere Kunden waren überall dabei, haben mitgefiebert, uns die Daumen gedrückt und uns mit ihren Nachrichten und Kommentaren immer wieder motiviert, unser Bestes zu geben. Dafür sind wir sehr dankbar und freuen uns darauf, diese Community weiter wachsen zu lassen und in Zukunft noch viele weitere tolle gemeinsame Aktionen und Events ins Leben zu rufen.

Foto: PR

Wie viel Zeit investiert Ihr unter normalen Umständen wöchentlich in Social Media?
Das ist schwer zu sagen, da wir die Arbeit auf mehrere Schultern verteilt haben. Insgesamt kommen wir aber bestimmt auf zehn Stunden in der Woche. Wenn besondere Aktionen anstehen oder Neuigkeiten zu verkünden sind, werden es aber auch schon mal mehr. Man unterschätzt schnell, wie viel Arbeit in einem regelmäßig geführten Feed, aktuellen Storys und dem Beantworten von Kommentaren und Nachrichten enthalten ist. Aber wir können nur sagen, es lohnt sich, und man bekommt viel von den Menschen, die einem dort täglich folgen, zurück.

Wonach wählt Ihr Gasttätowierer aus?
Wir haben in unserem Studio einen hohen Anspruch an die Qualität des Tätowierhandwerks. In erster Linie muss ein Gasttätowierer in der Lage sein, diese zu erfüllen, so dass wir ihm guten Gewissens unsere Kunden anvertrauen können. Unsere Gasttätowierer sollten eine gute Arbeitsmoral haben, Termine zuverlässig einhalten und einen professio­nellen Kontakt mit ihren Kunden pflegen. Darüber hinaus legen wir viel Wert auf ein gutes Miteinander. Am Ende sollen alle eine gute Zeit miteinander haben und von dem Wissen des anderen profitieren. Was den jeweiligen Stil des Gasttätowierers angeht, sind wir nicht festgelegt. Gerne nehmen wir Allrounder, die viele Richtungen abdecken. Wir sind aber natürlich auch dankbar, den einen oder anderen Experten auf einem Gebiet gewinnen zu können, welches wir selbst nicht abdecken können.

Moritz Piwon. Foto: Lasse Seelmann

Wie wichtig ist die Teilnahme an Tattoomessen für Euch?
Eine gute Tattoomesse ist eine absolute Bereicherung. Man trifft auf viele begabte Kollegen, kann sich austauschen, neue Kunden erreichen und am Abend noch eine gute Zeit zusammen verbringen. Für die Zukunft planen wir verschiedene, regelmäßige Messen über das Jahr verteilt zu besuchen, um auch Kunden aus anderen Regionen Deutschlands die Chance zu geben, uns und unsere Arbeiten kennenzulernen und um auch selbst von den Erfahrungen zu profitieren und an ihnen zu wachsen.

Wie wichtig ist Euch der Austausch mit anderen Tätowierern?
Der Austausch mit anderen Tätowierern ist uns sehr wichtig. Nur so können wir uns selbst weiterentwickeln und unsere eigenen Arbeiten einmal aus einer ganz anderen Sicht sehen. Egal ob im eigenen Team, mit unseren Gasttätowierern, auf Messen oder wenn wir uns selbst tätowieren lassen. Mit jedem Gespräch, jeder Kritik und jedem noch so kleinen Tipp wird man am Ende immer ein Stückchen besser und kann sich so weiter entwickeln. Dabei sollte man jede Meinung ernst nehmen, egal ob von einem Meister seines Fachs oder einem Lehrling, der gerade erst mit dem Tätowieren angefangen hat.

Foto: PR

Gibt es aktuelle Strömungen der Tattooszene, der Ihr wenig abgewinnen könnt?
Generell halten wir wenig von Tätowierern, die sich selbst mehr als Rockstars statt als Handwerker und Dienstleister sehen. Egal wie gut ich tätowieren kann, am Ende ist es eine Dienstleistung am Kunden, ohne den es uns alle nicht geben würde. Man sollte seine Kunden deshalb immer mit dem nötigen Respekt behandeln, Termine einhalten, vorbereitet sein und auch auf die Wünsche des Kunden eingehen, statt nur die eigenen Vorstellungen umsetzen zu wollen. Der Kunden läuft sein Leben lang mit der Tätowierung herum und darum sollte sie in erster Linie ihm gefallen und in sein Gesamtkonzept passen. Dafür muss man sein eigenes Ego auch mal hintenanstellen können.

Was das Tätowieren an sich angeht, gibt es heutzutage viele Stile, die auf dem Foto wunderschön aussehen und im Netz auch dementsprechend viele Likes und Aufmerksamkeit kriegen, aus Tätowierersicht aber in Bezug auf Langlebigkeit und Lesbarkeit wenig Sinn machen. Unserer Meinung nach wird der Kunden hier, egal ob absichtlich oder unwissentlich, vom Tätowierer hinters Licht geführt. Eine Tätowierung sollte dem Träger ein Leben lang Freude bereiten und nicht nur in den ersten Monaten. Leider denken einige Tätowierer nur an das Foto danach und nicht an den Kunden. Das ist eine Entwicklung, die wir sehr bedauern. Am Ende werden sich aber immer die soliden und erfahrenen Tätowierer durchsetzen. Davon sind wir fest überzeugt.

 

 

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Wunderschönes Gesamtkunstwerk von unserem treuen Kunden Robin und @moritz.piwon Vielen Dank lieber Robin, für diese tollen Motivwünsche und dein stetiges Vertrauen in unsere Arbeit. Wir sind schon sehr gespannt darauf, wie euer Projekt weiter geht. Termine bei Moritz gibt es unter: E-Mail: kontakt@punkt-schwarz.com #chesttattoo #skulltattoo #rosetattoo #hearttattoo #sacredheart #sacredhearttattoo #peonytattoo #angeltattoo #blacktattoo #linework #lineworktattoo #tätowierung #tätowierer #tattookulturemagazin #tätowiermagazin #germantattooers #blackwork #blackworktattoo #blackworkerssubmission #hameln #hamelntattoo #hannover #hildesheim #minden #lemgo #reportink #moritzpiwon #moritzpiwontätowierung #punktschwarztätowierhandwerk #punktschwarz @tattookulturemagazine @tattootimes.de @germantattooers @tatowiermagazin @reportink

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Was habt Ihr während der Corona-Zwangspause gemacht?
Nachdem unser letztes Jahr komplett auf der Überholspur stattgefunden hat und wir nur wenig Zeit für unsere Familien hatten, geschweige denn für uns selbst, nutzten wir die Zwangspause auch wirklich als Pause. Wir nahmen uns die Zeit, um durchzuatmen und alles, was in den letzten Monaten passiert ist, Revue passieren zu lassen und endlich mal wieder ausgiebig Zeit mit unseren Frauen und Kindern zu verbringen. Als Selbständiger ist man immer mit den Gedanken ein Stück weit im Studio und hat auch nach Feierabend noch lange keine Pause. Vielleicht brauchte es da eine vom Staat verordnete Zwangspause, um auch mal wieder die einfachen Dinge im Leben zu genießen, und das taten wir.

Doch neben all der schönen freien Zeit freuten wir uns riesig darauf, unsere Türen wieder zu öffnen, unsere Kunden zu sehen und die Nadeln surren zu lassen. Und seid gespannt, denn die ein oder andere tolle neue Idee werden wir aus unserer Zwangspause mitbringen. Denn so ganz ohne kreativ zu sein, geht es dann doch nicht.

Kontakt
Punkt Schwarz Tätowierhandwerk

Bäckerstr. 39 in 31785 Hameln

Schwerpunkt/Stil: Realistische Schwarzgrau-Arbeiten, Old School, Japanische Tätowierungen, Mandala, Dotwork und Blackwork

www.punkt-schwarz.com

Instagram @punktschwarz
Facebook: punktschwarz
Telefon: 05151-8092307
E-Mail: kontakt@punkt-schwarz.com