Nach Modernisierung ist Watchtower in Minden noch einladender und vielseitiger
Ort für Inspiration: Dass ein Einkauf auch Wellness sein kann, zeigt sich in der Obermarktstraße 2 recht ausgeprägt.
Von Carsten Korfesmeyer
Die Vitrinen sind neu, der Fußboden und die Wände auch. „Hier ist alles komplett durchrenoviert“, sagt Olaf Bormann. Der Inhaber des Mindener Fachgeschäfts Watchtower sitzt in seiner Fachwerkstatt, als er im Gespräch mit news – Das Magazin über die Modernisierung der Räumlichkeiten spricht. Es sei ihm darum gegangen, seinen Kunden ein noch schöneres Ambiente beim Kauf von Uhren, Schmuck und anderen Accessoires zu bieten. Wer sich in der Obermarktstraße 2 aufhält, soll sich wohlfühlen – und vor allem in aller Ruhe auswählen können. Beides spielt in der Watchtower-Philosophie seit jeher eine wichtige Rolle. Mit der neuen Einrichtung ist noch eins draufgesetzt.
Olaf Bormann setzt auf hohe Qualität. „In allen Preissegmenten“, sagt er. Parallel zur Modernisierung seiner Räumlichkeiten hat er zugleich weitere namhafte Schmucklabels aufgenommen – unter anderem die Marken Noén und Manu. Die Kunden profitieren von einer enormen Auswahl, die in den Vitrinen und Schränken stilvoll präsentiert wird. Der Uhrmachermeister und sein Team geben Antworten auf Fragen zu den jeweiligen Produkten, beraten und geben Empfehlungen aus. Denn Entscheidungen zum Kauf von Uhren oder Schmuck werden in aller Regel ganz individuell getroffen und spiegeln meist Emotionen wider. Das gilt ganz besonders für die Trauringe, die Watchtower seit dem Jahr 2015 führt. Da werden Entscheidungen fürs Leben getroffen.
Die Kunden können sich bei Watchtower ihre Trauringe anhand eines Computers zusammenstellen. Olaf Bormann holt das Laptop, das über ein entsprechendes Programm verfügt. Ob Gelbgold, Platin oder Weißgold: Sämtliche Elemente, Profile, Größen oder Formen lassen sich vorab simulieren. „Das gilt auch für Brillanten“, sagt der Inhaber. Rund 14 Tage dauert es nach der Entscheidung, bis die Ringe maßgefertigt an den Fingern der Brautleute stecken können. Und sollte ein Ring mal beschädigt sein, kann er in der Fachwerkstatt von Watchtower repariert werden. Das gilt natürlich für jeden Schmuck.
Und selbstverständlich auch für alle Uhren. Sogar Wand- oder Standuhren werden bei Watchtower wieder flottgemacht. Selbst die Reparatur von Kirchturmuhren ist denkbar – zumindest theoretisch. Und wer eine neue Armbanduhr sucht, trifft bei Watchtower auf jede Menge namhafte Hersteller. Das Fachgeschäft verfügt über ein riesiges Sortiment, das alle Geschmäcker bedient. Regelmäßig wird das Angebot erweitert oder ergänzt. Die Räumlichkeiten wirken sehr einladend und laden zum Verweilen ein. Es ist spürbar, dass Olaf Bormann den 2016 bezogenen Standort in der Obermarktstraße 2 mit enorm viel Liebe zum Detail eingerichtet hat. Nach der von Anfang Dezember 2020 bis Mitte Februar erfolgten Modernisierung wirkt alles noch einladender. Ein Besuch bei Watchtower schafft Inspiration und so mancher findet auch schon mal auf spontane Art eine Uhr oder ein Schmuckstück, worin er oder sie sich auf den ersten Blick verliebt.
Im Gespräch mit Olaf Bormann ist jederzeit spürbar, mit welchem Elan und welcher Begeisterung er in seinem Beruf tätig ist. Ihm und seinem Team geht es vor allem darum, einen direkten Draht zu den Kunden aufzubauen und so eine Topberatung leisten zu können. In Schmuck, Uhren, Ringen und Accessoires sieht die Philosophie des Fachgeschäfts auch den Ausdruck eines Lebensgefühls. So gesehen ist ein Besuch bei Watchtower durchaus etwas, was unter den Begriff von Wellness fällt. Denn Schmuck und Uhren machen viel Freude.
Aktuell gelten beim Einkaufen die jeweils aktuellen Coronaregeln. Diese werden je nach weiterer Entwicklung angepasst. Olaf Bormann und sein Team hoffen, baldmöglichst wieder den normalen Alltag im Fachgeschäft leben zu können. Momentan ist montags bis freitags in der Zeit von 10 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Telefonisch ist man unter (05 71) 3 88 33 59 erreichbar.