Hübsch bei Frost!
Kosmetik, Styling und Friseurbesuche sind im Herbst und Winter sehr gefragt / Besonders die Haut benötigt in diesen Jahreszeiten viel Aufmerksamkeit
Beheiztes Wohnzimmer tun der Haut nicht unbedingt gut. Sie trocknet sie aus und vielleicht kennt auch Ihr dieses Gefühl, dass Eure Hände oder Euer Gesicht im Winter immer unter poröser Haut leiden. Im Sommer ist das bekanntlich anders. Dann lebt die Haut regelrecht auf und das Vitamin D des Sonnenlichts sorgt für ein Wohlbefinden, das ganz typisch für die wärmere Jahreszeit ist. Jetzt aber stehen die kalten Tage vor der Tür – und mit ihnen kommt die Frage auf, ob sich diese schönen sommerlichen Hautmomente nicht durch Herbst und Winter tragen lassen. Die Antwort ist Ja. Allerdings müsst Ihr Tipps beachten.
Wie kommt die Haut durch den Winter?
Anfang September erklärte eine Expertin hierzu, dass sich die Haut für den Winter „sehr gut vorbereiten lasse“. In den Beauty-Studios bestehen dafür gezielte Möglichkeiten, der Haut so weit zu helfen, dass sie ihre sommerliche Frische behält und Ihr dadurch optimal durch den Winter kommt. Individuell werden Wege der Behandlung gesucht – und in aller Regel gefunden. Viel hänge selbstverständlich vom jeweiligen Hauttyp ab. Manche brauchen mehr, andere weniger intensive Pflege. Heutzutage sei aber auf dem Gebiet einiges drin. Für die Pflege zuhause rät die Expertin zu Feuchtigkeitscremes. Denn gerade diese Cremes bieten Euch einiges an Schutz und sorgen dafür, dass die Haut beim Frost nicht reißt oder austrocknet. Regelmäßige Anwendungen sollten es sein. Besonders aber am Morgen und Abend.
Dass Menschen im Sommer mehr auf ihr Äußeres achten, wird oft gesagt und ist doch nicht richtig. Wer bei Friseuren, in Boutiquen, Drogerien oder Parfümerien nachfragt, bekommt in aller Regel gesagt, dass es da keine Unterschiede gibt. Allenfalls im Sortiment unterscheidet es sich, was die Menschen kaufen. Sind es im Frühjahr und Sommer eher leichte Kleidung, Sonnencremes und Hüte, dominieren im Herbst und Winter die Jacken, Schals und Mützen. „Und die Haare will man immer schön haben“, ist der Spruch eines Friseurs, der eines weiß: Die Menschen wollen immer klasse aussehen – und gehen ganzjährig zur Maniküre, Pediküre. Sie gehen zu Kosmetik, um sich unter anderem mit „Permanent Make up“ dauerhaft schick zu machen. Sie kaufen Schuhe und machen jede Menge mehr.
Ein makelloser Teint, gesund glänzendes Haar, gepflegte Nägel – auch im Herbst und Winter sieht sowas natürlich toll aus. Und wäre die Menge, mit der sich die Menschen modisch und stylisch auf den Winter einstellen ein Weckruf für kalte Temperaturen, stände de Schlitten schon vor der Tür. Was trägst du? Wo hast du die Schuhe her? Wie funktioniert denn „Permanent Make Up“ sind Fragen, die den Zeitgeist der kommenden Wochen beherrschen.
Füße benötigen im Winter viel Pflege
Ob zu Hause, im Job, im Straßencafé oder beim Sport: Besonders Frauen (aber auch Männern) bedeutet es sehr viel, jederzeit perfekt gestylt zu sein. „Und dabei auch noch ganz natürlich auszusehen“, sagt eine Frau, die sich vor einiger Zeit für das sogenannte Permanent Make-Up entschieden hat. Hierbei handelt es sich um eine Art der Kosmetik, die dauerhaft wirkt. Der perfekte Lidstrich, vollere Brauen oder formschöne Lippen: Sie alle müssen durch Permanent Make-Up nicht mehr regelmäßig nachgezogen werden. Sie sind einfach da. Mitte der 1980er-Jahre kam das Permanent Make-Up aus den USA nach Europa. Wer sich dafür entscheidet, erlebt höchste Qualitäten und Sicherheiten. Gesundheitliche Risiken bestehen nach einhelliger Aussage nicht. Die Hautverträglichkeit sei bestens, die Wirkung nachhaltig und: Man werde dauerhaft toll in Szene gesetzt.
Und es gibt noch viele andere Bereiche des Körpers, die im Winter Pflege benötigen. Ganz oben auf der Liste stehen die Füße, die in dicken Socken und Schuhen stecken. Das belastet. Es ist wichtig, Rissen und überschüssiger Hornhaut den Garaus zu machen. Ein Gang zur Fußpflege wirkt Wunder. Als Belohnung unbedingt anschließend massieren lassen, das tut unheimlich gut und ist herrlich entspannend.
Schickes Äußeres steigert Lebensgefühl
Es gibt so viele Möglichkeiten, gestylt durch den Winter zu kommen. Dazu zählen Parfüms, schöne Fingernägel, Hosen, Kleider und „schöne Haare“. Die wachsen leider oft auch an Stellen, wo sie eher nicht so gerne gesehen werden. Rasieren oder epilieren sind zwei Methoden, die Haare loszuwerden. Waxing oder Body Sugaring garantieren hingegen vier bis sechs Wochen Ruhe. Das so genannte „Sugaring“ ist eine besonders verträgliche Methode der Haarentfernung. Die natürlichen Zutaten Zucker, Wasser und Zitronensaft eigenen sich hervorragend für empfindliche Haut.
