Die Gewerbeschau „Kieken un Köpen“ ist einer der Höhepunkte in Großenvörde: Seit mehr als 40 Jahren organisiert der Gewerbeverein Raddestorf-Warmsen die beliebte zweitägige Veranstaltung. In diesem Jahr öffnet die Schau am 12. und 13. April erneut ihre Pforten und verspricht die Gäste aus nah und fern mit einem vielfältigen Angebot zu begeistern – unter anderem mit Hubschrauberrundflügen.

Die Organisatoren des Gewerbevereins Raddestorf-Warmsen e. V. haben auch für 2025 wieder ein abwechslungsreiches und informatives Programm zusammengestellt. „Das wird eine coole Veranstaltung“, sagt Vorsitzender Dennis Nobbe gegenüber News – Das Magazin. Das Event biete die Möglichkeit, lokale Unternehmen kennenzulernen, sich über aktuelle Angebote zu informieren und die Gemeinschaft zu stärken. Besucherinnen und Besucher können sich auf zwei Tage voller Entdeckungen, Unterhaltung und kulinarischer Genüsse freuen. Dennis Nobbe spricht von einem Erlenbnisevent.
Wieder Hubschrauberrundflüge

Voller Facetten steckt „Kieken und Köpen“ auch in der 2025er-Auflage. „Photovoltaik spielt dieses Mal eine große Rolle“, sagt Dennis Nobbe. Ansonsten bilden die mehr als 60 Aussteller nahezu alles ab, was die Region zu bieten hat. Zahlreiche Handwerker sind vor Ort und stellen sich und ihre Betriebe vor. Traditionell eine Woche vor Ostern ist diese Veranstaltung ein Treffpunkt für die Menschen. „Zu den Höhepunkten gehören auch die Hubschrauberrundflüge“, sagt der Gewerbevereinsvorsitzende.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1983 hat sich die Gewerbeschau „Kieken un Köpen“ stetig weiterentwickelt. Die erste Veranstaltung fand im Verkaufsraum des Autohauses Nobbe statt und zog bereits damals zahlreiche Interessierte an. Im Laufe der Jahre wuchs die Anzahl der Aussteller kontinuierlich, sodass in den vergangenen Jahren etliche Betriebe ihre Produkte und Dienstleistungen präsentierten. Die Veranstaltung dient nicht nur der Präsentation lokaler Unternehmen, sondern fördert auch den Austausch innerhalb der Region und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.

Photovoltaik ein Schwerpunkt

Auf dem großzügigen Gelände des Autohauses Nobbe werden auch 2025 zahlreiche Aussteller erwartet, die vieles abbilden. Das Spektrum reicht von Handwerksbetrieben über Handels­unternehmen bis hin zu Dienstleistern und Gastronomiebetrieben. Besucherinnen und Besucher können sich auf vielfältige Angebote freuen, darunter Handwerksbetriebe, die mit Präsentationen von Dienstleistungen und Produkten aus verschiedenen Handwerksbereichen aufwarten.

Fehlen dürfen natürlich nicht die vielen regionalen Einzelhändler, die mit ihren Produkten und Angeboten vertreten sind. Einen großen Auftritt hat zudem der Dienstleistungssektor, der sein Angebot lokaler Dienstleistungsangebote und Beratungsmöglichkeiten präsentiert. Und zum Glück sind auch Gastronomen aus der Region vertreten, die die Gäste mit ihren kulinarischen Angeboten verwöhnen werden.

Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie

Neben den Ausstellungen gehört bei „Kieken un Köpen“ das abwechslungsreiche Rahmenprogramm für alle Altersgruppen dazu. Nicht wegzudenken ist dabei das Bürgerfrühstück, ein kostenloses Frühstück, bei dem sich die Besucherinnen und Besucher stärken und ins Gespräch kommen können. Auftritte von lokalen Musikgruppen und Künstlern sorgen wahlweise für Partystimmung, gute Laune oder eine festliche Atmosphäre. Speziell für die jüngsten Gäste gibt es betreute Aktivitäten und Spiele. Die Tombola mit attraktiven Preisen, bei der der Hauptgewinn oft ein Fahrzeug ist, gehört ebenfalls zum festen Bestandteil der Gewerbeausstellung. In diesem Jahr winkt den Gewinnern ein nagelneuer Toyota Aygo, teilt Dennis Nobbe mit.

Große Tombola

Für die Anreise stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Zudem wird ein Buspendelverkehr angeboten, der die Gäste von verschiedenen Punkten in der Umgebung direkt zum Veranstaltungsgelände bringt. „Kieken un Köpen“ ist mehr als nur eine Gewerbeschau – es ist ein Fest der Region, das Tradition mit Innovation verbindet. Die Veranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit, die Vielfalt und Stärke der lokalen Wirtschaft zu erleben und sich mit anderen auszutauschen, sagt der Vorsitzende.