Entdeckt auf Instagram – Model Cheyenne Kipp aus Minden liebt Fashion
Name: Cheyenne Kipp
Alter: 23
Wohnort: Minden
Seit wann wird gebloggt: 2017
Was wird gepostet: Fashion, Lifestyle, Pferd & Hund
Lieblingshashtag: #ootd #carmushka #minden
Was machst du als erstes, wenn du morgens aufstehst?
Neben den ganz normalen Dingen, die vermutlich jeder am Morgen tut, habe ich mir – seitdem ich mit meinem Freund zusammen gezogen bin – vorgenommen, einem eigenen morgendlichen Ritual nachzukommen: Ich versuche mir jeden Morgen die Zeit zu nehmen, um etwas Yoga in Verbindung mit Meditation zu machen. Ich teste es erst seit kurzem und bin noch Anfängerin, aber ich halte es für wichtig, nicht nur morgens durch die Dusche körperlich frisch in den Tag zu starten, sondern eben auch den Kopf und Geist „frei“ zu halten und durchzuatmen. Zudem habe ich mir angewöhnt, anschließend eine To-Do-Liste für den Tag zu fertigen – das Ganze ist wie ein Vertrag, den man mit sich selbst schließt, und hilft unheimlich dabei, produktiv zu sein.
Was bedeutet Mode für dich?
Nach meinem Empfinden ist Mode eine Art und Weise sich selbst ganz individuell auszudrücken. Was ich trage, so fühle ich mich, und andersherum trage ich auch verschiedene Styles, je nach dem wie ich mich fühle. Außerdem ist es auch ganz einfach ein Hobby: Mit Mode kann man sich viel und vielseitig beschäftigen, das mag ich gern.
Wie würdest du deinen Kleidungsstil beschreiben?
Facettenreich! Ich liebe es aktuelle Trends an mir auszuprobieren, aber genauso gerne trage ich Styles und Kombinationen, die man eher wenig bis gar nicht bei anderen sieht – ich setze mich mit meiner Outfitwahl gern von anderen ab. Je nach Tagesform und Anlass geht es von sportlich über schick bis hin zum alternativen Stil. Achja! Die Reithose ist natürlich auch ein fester Bestandteil bei der Kleidung, die ich oft trage.
Was sollte im Herbst in keinem Kleiderschrank fehlen und warum?
Auf jeden Fall ein Rollkragenpullover! Ob schlicht oder durch Schnitt und/oder Farbe auffallend ist egal! Er bringt passend zum Herbst ein sehr gemütliches und bequemes Gefühl mit (#cozy). Für meinen Geschmack dürfte es ein erdtöniger, weit geschnittener Rollkragenpullover sein oder ein dünnerer, enganliegender in schwarz, da dieser vielseitig kombinierbar ist: z.B. mit einem schönen auffälligen Pullunder.
Wie bist du zum Modeln gekommen?
Schon als kleines Kind habe ich es geliebt, Modenschauen vor meiner Mutter zu laufen (mehr schlecht als recht, aber hey!). Später habe ich die Leidenschaft entdeckt, vor der Kamera zu stehen. Mittlerweile sehr gute Freunde von mir (@heads2thesun und @sabrinanicolaifotografie) waren dafür ausschlaggebend, weil sie mich damals gefragt hatten, ob ich nicht Lust auf gemeinsame Projekte habe. Inzwischen hat sich dies so weiterentwickelt, dass es aktuell mein Nebenjob ist, vor der Kamera zu modeln (…das mit dem Laufsteg ist derzeit immer noch ausbaufähig)
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Für wen oder was würdest du gern einmal modeln?
Die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten! Ich habe keine bestimmte Marke oder keinen bestimmten Designer im Sinn. Was mir besonders wichtig ist und worüber ich mich sehr freuen würde, ist möglichst viele verschiedene Bereiche und Persönlichkeiten kennenzulernen, um so nicht nur mein Portfolio und meinen Erfahrungsschatz ausbauen zu können, sondern auch meine Kenntnisse aus meinem Wirtschaftspsychologie- Studium im Bereich des Social-Media-Marketings einbringen zu können. Zum einen gerne weiterhin im Modebereich – ich könnte mir aber auch gut vorstellen, verschiedenste Produkte (hinter denen ich stehe!) zu bewerben. Toll wäre es, in der Mindener Region mit weiteren Unternehmen und Fashion-Stores zusammenzuarbeiten, weil mir das persönliche Miteinander wichtig ist und ich zudem auch sehr heimatgebunden sowie heimatliebend bin. Schlussendlich würde ich einfach gerne vieles ausprobieren und kennenlernen – ich bin da erstmal offen für die Welt!
Gemütlicher Filmeabend oder ausgedehnte Partytour?
Auf jeden Fall ein gemütlicher Filmeabend mit meiner besseren Hälfte! Dabei dürfen es aber auch gern ein bis zwei kühle Getränke sein.
Dieser Artikel ist zuerst im Wochenendmagazin Willem erschienen