Name: Julia

Alter: 22 Jahre

Wohnort: Bad Oeynhausen

Seit wann wird gebloggt? Seit April 2019

Was wird gepostet? Alltag, Kinderbücher, Rezepte, Tipps mit Kleinkindern

Lieblingshashtag: #mamablog #instadaily

www.instagram.com/nikitasmami

 

Wie bist du zu Instagram gekommen?

Ich habe zunächst angefangen mit Network-Marketing. Daraufhin haben mich einige meiner Follower angeschrieben und meinten es wäre interessant, mehr aus meinem Alltag sehen zu dürfen. Und dann habe ich einfach angefangen die Leute mitzunehmen. Ich kann sagen: Das macht echt Spaß!

Wie würdest du deinen Sohn Nikita beschreiben?

Nikita ist ein sehr aufgeweckter und fröhlicher Junge. Ich bin total stolz auf ihn, dass er einfach schon so viel kann.

Was ist für dich das Schönste am Mamasein?

Einfach alles! Ich freue mich jeden Tag über das kleine Wunder in meinem Leben.

 

Was hat sich nach der Geburt deines Kindes am meisten in deinem  Leben geändert?

Ganz klar: Mein komplettes Umfeld. Viele „Freunde“ sind gegangen, aber auch viele neue Freunde konnte ich dazu gewinnen. Ich bin älter und reifer geworden und mir sind andere Dinge im Leben jetzt wichtiger, als sie vorher waren.

Was sind für dich die größten Herausforderungen als alleinerziehende Mama?

Da ich das Leben in einer Partnerschaft und Kind nicht kenne, kann ich ja auch in dem Sinne nichts vermissen. Ich denke ich meistere es ganz gut und daher kann ich nicht wirklich beantworten, was die größte Herausforderung ist.

Was ist dir in der Erziehung deines Sohnes besonders wichtig?

Ganz klar die typischen Anstandsregeln wie Danke und Bitte, Tischmanieren usw. Ich möchte ihn aber auch ganz klar zur Selbstständigkeit erziehen.

Wie wichtig ist dir der Austausch mit anderen (Instagram-)Müttern?

Ich muss sagen, ich hätte nie damit gerechnet, aber ich habe durch Instagram so viele liebe Mamis kennengelernt und es haben sich sogar schon einige Freundschaften entwickelt. Man tauscht sich über alles aus und es wird immer geholfen, wo es nur geht. Also der Austausch ist schon sehr wichtig und macht auch unglaublich viel Spaß.

Dieser Artikel ist zuerst im Wochenendmagazin Willem erschienen