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Benimm-Tipps für die Feier
In diesen Wochen laden Familien, Freunde, Bekannte oder Vereinskollegen
gerne zu einer Feier ein. Vielen Menschen bereitet es Sorge,
weil sie nicht wissen, wie sie sich benehmen sollen. Ein paar kleine
Tipps sorgen dafür, dass man nicht in das berühmte Fettnäpfchen tritt.
Von Carsten Korfesmeyer
Wie viel Alkohol ist okay?
Wichtig ist es, die goldene Mitte zu finden. Denn
ganz ehrlich: Wer will denn schon als Spielverderber
oder Schluckspecht angesehen werden?
Eins ist auf jeden Fall klar: Ist man volltrunken,
ist der Gesprächsstoff im Büro auf Dauer
gesichert.
Der Vorgesetzte
Sollte dieser im angetrunkenen Zustand das
„Du“ anbieten, sollte man es überhören oder am
nächsten Arbeitstag vorsichtig antesten, ob der
Chef sich überhaupt noch daran erinnern kann.
Sollte er dann immer noch beim „Du“ bleiben,
kann und darf man es selbstverständlich beruhig
annehmen.
Die Kleidung
Auch wenn es um die Kleidung auf der Veranstaltung
geht heißt es: „Weniger auffallen ist
mehr!“ Vom Minirock, den andere als Gürtel bezeichnen
würden ist genauso abzuraten, wie von
der „Jingle Bells“ singenden Krawatte. Wichtig
ist, was in den Klamotten steckt und nicht die
Anziehsachen selber.
Das Buffet
Tabu ist, sich etwas vom Buffet zu nehmen,
bevor der Gastgeber es nicht offiziell eröffnet
hat. Auch die Portionen sollten angemessen
sein. Wer den Teller gleich voll schaufelt, als ob
er nichts mehr bekommen würde, wirkt gierig.
Lieber ein paar Mal mit einem weniger gefülltem
Teller vom Buffet wiederkommen.
Bei Tisch kann das Smartphone gerne mal zur Seite gelegt
werden. Fotos: Robert Kneschke – stock.adobe.com