NEU
Carsten Stegmann & Andreas Martens
Hörakustikermeister
Marken-Hörgeräte
*Für Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen mit Leistungsanspruch
und ohrenärztlicher Verordnung. Zuzüglich der gesetzlichen
Zuzahlung in Höhe von 10 Euro pro Hörgerät. Privatpreis 740
Euro pro Hörgerät, ggf. zzgl. Ohrpassstück.
news März 2019 | Lifestyle | 73
Der diesjährige Welttag des Hörens steht
unter dem Motto „Check your hearing“. Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) wirbt
damit für die Vorbeugung und frühzeitige
Versorgung von Hörminderungen. Dabei
wird sie in Deutschland von Hörakustikern,
HNO-Ärzten und dem Bundesverband der
Hörgeräte-Industrie (BVHI) unterstützt.
Jens Spahn (CDU), Bundesminister für Gesundheit,
hat die Schirmherrschaft.
Wie wichtig es ist, richtig hören zu können,
merken viele Menschen erst dann,
wenn es mit den Ohren nicht mehr so gut
läuft. „Hm? Wie bitte?“ – zunehmend fällt
es dem 45-Jährigen schwer, Gesprächen
in großer Runde zu folgen. Kommen dann
noch Nebengeräusche hinzu, versteht er
nur noch die Hälfte. Irgendwie nuscheln
alle. Auch beim Fernsehen ist ihm das
schon aufgefallen. Das nervt, immer fragen
oder das Gerät lauter stellen zu müssen.
Und so beschränkt er das Nachfragen
auf das Nötigste. Erst als sein bester
Freund ihn anspricht, ob mit ihm etwas
nicht in Ordnung sei, erzählt er ihm von
seiner Hörschwäche.
Weniger oder nicht mehr so gut hören zu
können ist übrigens keine Frage des Alters.
Schon Säuglinge können betroffen sein,
aber auch Heranwachsende, Mittel- und
Best Ager. Dabei ist die Ursache für eine
Hörschwäche vielseitig. Eine Erkrankung
oder zu laute Musik in der Jugend kann
genau wie das altersbedingte Nachlassen
der Hörfähigkeit dazu führen, dass bestimmte
Frequenzen einfach nicht mehr
wahrgenommen werden. Dadurch ist das
Hörverständnis enorm beeinflusst. Wörter
und Sätze machen plötzlich keinen
Sinn mehr. Während das Gehirn noch nach
einer möglichen Deutung sucht, hat der
Betroffene oft schon die Frage gestellt:
„Wie bitte?“. Manchmal fällt ihm genau in
diesem Moment ein, was das Nichtverstandene
bedeutet hat. Das macht eine
Unterhaltung zäh und ist alles andere als
befriedigend.
Um festzustellen, wie es um das eigene
Hören bestellt ist, empfiehlt sich der Besuch
beim Hörgeräteakustiker. Hier wird
erst einmal geprüft, ob überhaupt eine
Beeinträchtigung vorliegt. Ein vor Ort
durchgeführter Test, den übrigens viele
Hörgeräteakustikern kostenlos anbieten,
wird anschließend ausgewertet. Jetzt ist
auf einen Blick erkennbar, was der Betroffene
(noch) hören kann. Gegebenenfalls
ist dann auch der Besuch beim Hals-Nasen
Ohrenarzt sinnvoll.
Wer erst einmal so lange wartet, bis er fast nichts
mehr hört, gefährdet sich und andere. Hier sei besonders
der Straßenverkehr erwähnt. Und Jugendliche,
die gern und viel Musik hören sollten ruhig mal
ein paar Einheiten runter drehen. Wer ein Konzert
oder die Disco besucht, kann sich übrigens beim
Hörgeräteakustiker eigens angepassten Lärmschutz
in Form von Ohrstöpseln holen. Denn sind die Hörzellen
erst einmal geschädigt, ist der Schaden nicht
mehr reparabel.
Der Welttag des Hörens ist laut wikipedia.de „ein
weltweiter Aktionstag, mit dem die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) gemeinsam mit nationalen
Partnern globale Aufmerksamkeit auf die Prävention
und Versorgung von Hörminderungen und auf die
Bedeutung des Gehörs lenken möchte.“ Hintergrund
ist, dass etwa fünf Prozent der Weltbevölkerung, das
sind rund 360 Millionen Menschen, hochgradig hörgemindert
und dadurch behindert sind. Dies betrifft
allein ein Drittel der über 65-Jährigen, aber auch 32
Millionen Kinder. Gemäß den WHO-Kriterien liegt die
Prävalenz von Schwerhörigkeit in Deutschland bei 16
Prozent. Dies würde bedeuten, dass etwa 12,9 Millionen.
Menschen in Deutschland schwerhörig sind. Für
den Welttag 2019 hat die WHO laut wikipedia.de die
Veröffentlichung einer Mobile App angekündigt, mit
welcher einfache Hörtests auf Smartphones durchgeführt
werden können.
www.welttag-des-hoerens.de
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