news März 2019 | 11
Fotos: pr
die Möglichkeit, den eigenen nicht direkt u verkaufen, sondern
den produzierten Strom über eine Batterie zu speichern – und
dann bei Bedarf abzurufen.
Ein vergleichsweise noch junges System sind Wärmepumpen. Sie
werden mit Strom betrieben und beziehen ihre Wärme aus der
Luft, aus der Erde oder aus dem Grundwasser. In dem geschlossenen
System wird eine Flüssigkeit zum Beispiel in der Erde leicht
erwärmt und dann komprimiert, wodurch Hitze entsteht, die dann
an die Heizanlage abgegeben wird. Je wärmer die Flüssigkeit vor
der Kompression ist, desto weniger Strom wird zum Erhitzen noch
benötigt.
Eine Erdwärmepumpe arbeitet also günstiger, als eine Luftwärmepumpe.
Allerdings ist die Bohrung, die für die Erdwärme benötigt
wird, nicht ganz günstig. Ein weiterer Nachteil: Eine Wärmepumpe
lässt sich nur an eine Flächenheizung wie eine Fußboden- oder
Wandheizung anschließen. Erst seit kurzer Zeit sind spezielle
Heizkörper auf dem Markt, die jedoch noch recht teuer sind. Andererseits
lassen sich in Kombination mit einer Solaranlage die
Betriebskosten einer Wärmepumpe deutlich senken. Und: Auch
eine effiziente Wärmepumpe kann gefördert werden.
Hauskatalog Wunschplanung Traumhaus
Andre Rommelmann
Selbst. Vermittlungsvertretung
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