Minden (news). Die Wohnhaus Minden GmbH erzielt auch in diesem Jahr eine Nebenkostenersparnis von über 27,6 Prozent für ihre Mieter im Vergleich zum Betriebskostenspiegel des Deutschen Mieterbundes (DMB) für NRW. Damit sind die Nebenkosten, die sogenannte „zweite Miete“, für Mieter der Wohnhaus Minden weiterhin preiswert.

Die geringen Nebenkosten sind das Ergebnis von wiederholten Ausschreibungen und intensiven Verhandlungen. „Wir handeln im Interesse unserer Mieter so, als ob es um unser eigenes Geld ginge.“, erläutert Eugen Pankratz, Geschäftsführer der Wohnhaus Minden GmbH. „Betrachtet man die marktüblichen Vergleichswerte, zahlt sich für unsere Mieter der gute energetische Zustand unserer Gebäude und die gute Nachbarschaft aus“, erklärt Pankratz. Für eine 80 Quadratmeter große Wohnung der Wohnhaus lagen die Nebenkostenersparnisse durchschnittlich jährlich bei 756,20 Euro im Vergleich zum Betriebskostenspiegel des Deutschen Mieterschutzbundes.

Die Wohnhaus hatte in den vergangenen Jahren mehr als 45 Millionen Euro in die energetische Sanierung ihrer Gebäude investiert und damit zur Senkung der Heizkosten beigetragen. „Aber auch unsere Mieter haben einen großen Anteil daran. Mit einem bewussten Heiz- und Nutzungsverhalten können über 30 Prozent der verbrauchsabhängigen Kosten gespart werden“, sagt Pankratz. Die Wohnhaus Minden verfügt in Minden insgesamt über rund 2.760 Wohnungen und ist damit der größte Wohnungsanbieter in Minden.

 

Foto: Die Mindener Wohnhaus GmbH hat für ihre Mieter eine Nebenkostenersparnis erzielen können.

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