Tipps von Eurer Eventplanerin und Hochzeitsrednerin Melina Hildebrandt

Eltern, die nicht im Glauben fest verankert sind, deswegen ihre Kinder nicht kirchlich taufen lassen möchten, oder den Kindern selbst die Entscheidung lassen, für welche Konfession sie sich eines Tages entscheiden, müssen nicht komplett auf eine Feier verzichten, die ihr Neugeborenes gebührend willkommen heißt. Ein alternativer Tag, der die Familie und ausgewählte Freunde zusammenkommen lässt, nennt sich „Willkommensfeier“ oder auch „freie Taufe“.

Familiär, nah an der Geschichte der Eltern, des Kindes und der engsten Wegbegleiter, mit viel Symbolik und guter Laune, das verspricht eine Willkommensfeier, gestaltet von freien Rednerinnen und Rednern. Bis zu 45 Minuten individuelle Texte, Musik und abwechslungsreiche Gestaltung sorgen für einen intimen und innigen Moment im engsten Kreis.

In der Rede, die eigens für die Familie geschrieben wird, kommen Inhalte vor wie die Liebesgeschichte der Eltern, die Abenteuer der Schwangerschaft, die Geburt und die lebhafte Zeit bis zur Feier selbst. Jeder, der möchte, gibt seine Gedanken mit in die Rede, wie Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten. Es können Paten benannt werden, die das Kind näher begleiten werden und ihm als Berater, helfende Hand und als Freunde zur Seite stehen. Wir gestalten Patenbriefe und binden die Gäste gezielt mit ein. Manche lesen gute Wünsche vor, malen gemeinschaftlich ein Bild für das Babyzimmer oder packen eine Kiste mit kleinen Geschenken – als Überraschung zum 18. Geburtstag.

Willkommensfeier heißt, neues Leben zu begrüßen und gemeinsam Erinnerungen zu schaffen. Eure Melina.

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Melina Hildebrandt. Foto: Ingo Dammasch Fotografie