Starke Karrieremöglichkeiten

Bei Denios schaffte es ein Azubi zum Geschäftsführer einer Tochterfirma und bei Diesel Technic bieten sich ebenfalls vielfältige Perspektiven in einem internationalen Umfeld.

Die Fachkräftedebatte wird die Unternehmen viele weitere Jahre lang begleiten. Das beste Rezept, dem Mangel im eigenen Unternehmen entgegenzuwirken, ist immer noch das Anbieten von Ausbildungsplätzen.

Sie bieten jungen Menschen den direkten Berufseinstieg und somit unmittelbar nach der Schulzeit oder nach diversen Praktika eine Perspektive. Marten Kollmeier erkannte diese Perspektive bei Denios nicht auf den ersten Blick, dann aber auf den zweiten.

Immerhin legte Kollmeier beim Weltmarktführer für Arbeitsschutz und Gefahrstofflagerung eine steile Karriere hin und schaffte es vom Azubi bis zum Geschäftsführer eines Tochterunternehmens der international aufgestellten Firmengruppe.

Den Weg zu Denios fand Kollmeier auch über Azubify, der Ausbildungsguide des Mindener Tageblatts. Den Weg nach oben meisterte er allein. Natürlich begleitet von den Führungskräften, die das Potenzial des Mindeners schnell erkannten. „Wer sich bei uns auf einen freien Ausbildungs- oder Studienplatz bewirbt, kann sich sicher sein: Hier bei Denios wird der Start ins Berufsleben großgeschrieben und wir legen großen Wert auf die Qualität“, sagt Ausbildungsleiterin Lena Vollmer. Qualität bedeutet bei Denios, dass die Auszubildenden intern gefördert werden und das generell vieles, das über den Standard hinausgeht, möglich gemacht wird. Kollmeier beispielsweise arbeitete mehrere Monate in der US-Dependance von Denios.

Wenn die Produkte von Denios in die ganze Welt versendet werden, laufen sie wahrscheinlich auch durch das Logistikzentrum am Flughafen Köln-Bonn, genauer gesagt durch das Warenkontrollzentrum. Und der ganze Logistikbereich an einem der wichtigsten Luftfrachtkreuze Europas benötigt dringend mehr Platz. Bei den Arbeiten zur Erweiterung mittendrin sind die Experten von Kögel Tiefbau, die die Herausforderung vor Ort souverän meistern. „Für uns ist es nun bereits das vierte Projekt auf einem Flughafen, sodass das Team genau weiß, worauf es ankommt”, erläutert Projektleiter Klaus-Peter Blömker. Denn das sensible Umfeld und die hohen Sicherheitsanforderungen erfordern eine gute Zusammenarbeit mit allen beteiligten Partnerfirmen. Vonseiten der Flughafengesellschaft heißt es dazu: „Auch bei Schnittstellen mit Folgegewerken hat Kögel vorausschauend mitgedacht und Konflikte früh erkannt“, so Maik Skerka.

Per Luftfracht liefert Diesel Technic Produkte in mehr als 150 Länder auf allen Kontinenten. Und weil die Lkw-Ersatzteile des Kirchdorfer Unternehmens in der ganzen Welt gefragt sind, stellt das Unternehmen neue Mitarbeiter ein. Und jene, die den Erfolg schon möglich machen, dürften sich über eine Nachricht ganz besonders freuen. Diesel Technic aus Kirchdorf zählt zu den Top-100-Unternehmen in Niedersachsen. Die Studie gab der Norddeutsche Rundfunk in Auftrag, durchgeführt wurde sie von der Nord/LB. „Das spiegelt die Relevanz des Unternehmens wider und bestätigt Diesel Technic als soliden, gesunden und zukunftssicheren Arbeitgeber“, so Volker Brinkmann, Abteilungsleiter Marketing- und Kommunikation.

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