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125 Jahre Kaiser-Wilhelm-Denkmal

Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica besteht seit 125 Jahren. Mit einem Besucherzentrum ordnet es in einer modernen Ausstellung seine Geschichte ein und für die Menschen ist es ein bundesweites Ausflugsziel.

Foto von Sabina Matschke

Wir haben unsere news – Leserinnen und Leser aufgefordert, uns Ihre Lieblingsfotos anlässlich des 125 jährigen Bestehens des Kaiser-Wilhelm-Denkmals zu schicken. Zudem wurden einige Anekdoten und Erinnerungen, die mit dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Verbindung stehen, eingesendet. Diese könnt Ihr hier lesen.

  1. Foto von Christoph Gunkel, Instagram @christophgunkel
    Das Bild ist letztes Jahr im Dezember entstanden, mal eine etwas andere Perspektive.
  2. Foto von Tino Taake, Instagram @photino_mi
    Die Perspektive und der Bildausschnitt sind absichtlich so gewählt. Der Löwenkopf als Ornament sollte im Fokus stehen.
  3. Foto von Birgit aus dem Kalletal (rechts)
    Wir fahren mit unseren Teenies gern an Sommerabenden aus dem Kalletal zum Kaiser-Willem. Vor ein paar Jahren sind wir im Dunkeln zurück zum Parkplatz gegangen, als uns Personen mit Taschenlampen entgegen kamen. Als Dorfbewohner ohne nächtliche Straßenbeleuchtung habe ich mich bei meiner Familie ein wenig darüber lustig gemacht. Das Karma schlug zurück: Keine 10 Meter weiter bin ich am Wegrand übel umgeknickt und hatte da einige Tage etwas mit zu kämpfen. Mit Taschenlampe wäre das nicht passiert. Meine Kids reiben mir das immer wieder gern unter die Nase, wenn wir in der Dämmerung beim Kaiser Richtung ehemaliges Kraftwerk Veltheim und unser Dorf dahinter blicken.
  4. Foto von Guido Dietz
    Eine Aufnahme aus einem Ultraleichtflugzeug. Den Flug habe ich geschenkt bekommen.
  5. Foto von Cornelia Kniesler Instagram @conni0567
    Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, bei Sonnenschein oder im Dunkeln, bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, bei Regen, Nebel oder Schneegestöber….
    Der Kaiser Wilhelm ist immer einen Besuch wert! Alles hat seinen ganz besonderen Reiz.
  6. Laura Gottre über das Denkmal (ohne Foto)
    Ich habe dort einen für mich wichtigen Menschen Kennen und Lieben gelernt. Auch durch die vielen Treffen am Abend mit vielen Menschen konnte ich den Wert von Gemeinschaft, Freude und schönen Erinnerungen erleben. Genauso wie mein erstes richtiges Outdoor-Shooting als Fotografin dort stattfand. Und der schönste Moment überhaupt war der Heiratsantrag, den ich auch von diesem einen Menschen bekam. Dieser Ort verbindet einfach so viel und ist einfach nur wundervoll und ich bin froh, dass dieser existiert. Ich hätte niemals gedacht, dass Orte Leben verändern können.